Essen am Berg

Essen am Berg

Müsliriegel, Elektrolytgetränk und Co

Müsliriegel

200 g Dinkelvollkornmehl
200 g Haferflocken
1 P. Backpulver
1 TL Zimt
100 g getrocknete Marillen
50 g Hasel- oder Walnüsse

wahlweise je nach Saison:
3 Äpfel
3 Bananen
3 kleine Birnen
3 Becher Naturjoghurt
evtl. Milch (je nach Konsistenz)
150 g Honig

Obst in kleine Stücke schneiden.
Alle Zutaten gut vermischen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech verteilen.
Bei 180 C ca. 30 – 35 Minuten backen.

Danach auskühlen lassen und in kleine Stücke schneiden.

Elektrolytgetränk

1 l Wasser / Tee

30 g Zucker, Honig oder Ahornsirup 

30 g Maltodextrin

1 Prise Salz

Apfeltaler

100 g Apfelringe 

30 g Haferflocken

5 EL Nussmischung

3 EL Sonnenblumenkerne

Zimt

etwas Apfelsaft

runde Oblaten

Alle trockenen Zutaten miteinander vermischen und im Mixer zerkleinern. So viel Apfelsaft beimengen, dass die Masse klebrig wird. Die Masse dann auf eine runde Oblate streichen und mit einer weiteren zudecken – die Müslitaler mit einem Küchenbrett beschweren und eine Zeit stehen lassen.

Bergfreundinnen

Bergfreundinnen

Der Podcast für dein Leben mit den Bergen

Die Bergfreundinnen Anna Hadzelek, Antonia Schlosser und Katharina Kestler nehmen dich mit raus, treffen Bergsportlerinnen, geben handfeste Tipps und erzählen Geschichten vom Berg. Dabei geht es ihnen um die großen Themen am Berg: Selbsteinschätzung, Bergsport in Beziehungen, Nachhaltigkeit…

Sie haben mich befragt zur richtigen Essens-Vorbereitung für eine Mehrtagestour, was alles in einen Rucksack gehört und wie das Essen auf der Tour bzw. auf den Hütten ausschauen sollte. Viel Spaß beim Anhören!

Podcast – Teil 1: „So trainierst du für eine Mehrtagestour – Alpenüberquerung“

https://www.br.de/mediathek/podcast/bergfreundinnen/so-trainierst-du-auf-eine-mehrtagestour-7-tipps-alpenueberquerung-service/1831279

Podcast – Teil 2: „So kommst du gut durch eine Mehrtagestour – Alpenüberquerung“

https://www.br.de/mediathek/podcast/bergfreundinnen/so-kommst-du-gut-durch-eine-mehrtagestour-5-tipps-fuer-unterwegs-alpenueberquerung-service/1831485

Selbsthilfegruppe

Selbsthilfegruppe

Ess-Störungen, Innsbruck

für Betroffene ab 15 Jahren

Im Netzwerk Essstörungen findet zu den untenstehenden Terminen eine OFFENE SELBSTHILFEGRUPPE für Menschen die unter Essstörungen leiden statt.

Eine Selbsthilfegruppe kann ein guter Rahmen sein, um Selbstheilungskräfte zu aktivieren und zu stärken, gemeinsam können neue Verhaltensweisen ausprobiert und weiterentwickelt werden. Ein Austausch individueller Erfahrungen unter Betroffenen Personen kann die Krankheitsbewältigung erleichtern.

Wir laden alle Betroffenen herzlich zu dieser offenen Selbsthilfegruppe ein. Für die Teilnahme an dieser Gruppe ist keine Anmeldung erforderlich!

Gerne können Sie uns jederzeit bei Rückfragen unter 0512576026 anrufen oder eine Email schreiben info@netzwerkessstoerungen.at.

Ort: Netzwerk Essstörungen – Templstrasse 22 – 6020 Innsbruck

DIE TREFFEN FINDEN 14TÄGIG AM DONNERSTAG UM 18 UHR STATT:  5. März 2020, 19. März 2020  2. April 2020, 16. April 2020, 30. April 2020  14. Mai 2020, 28. Mai 2020  18. Juni 2020  2. Juli 2020, 16. Juli 2020, 30. Juli 2020 (Folgetermine werden später eingetragen)

3 leckere Breie für deinen Morgenflow

3 leckere Breie für deinen Morgenflow

Diese Breie sind einfach und schnell zubereitet und halten garantiert lange satt. Individuell abgeschmeckt wird jedes Frühstück zum Genuss.

 


Rezept 1 

75 g feine Flocken (Dinkel, Hafer, …)
200 ml Milch
eine Prise Salz
Obst der Saison
evtl. Zimt, Kardamom, Vanille

Die Flocken kurz im Topf ohne Fett anrösten, Milch zufügen und weichkochen lassen.
Zum Schluss eine Prise Salz zufügen und evtl. Obst der Saison unterheben.
Abgeschmeckt wird mit Zimt, Kardamom oder Vanille.

 

Rezept 2 

70 g Hirse
300 ml Kokosmilch
eine Prise Salz
Apfelmus
evtl. Zimt

Die Hirse heiß abwaschen und mit der Kokosmilch und der Prise Salz weich kochen. Das Apfelmus zum Schluss unterrühren und mit Zimt verfeinern.

 

Rezept 3 

70 g Quinoa
200 ml Wasser
eine Prise Salz
1 EL Honig
125 ml Joghurt

Quinoa mit Wasser und Salz weich kochen. Joghurt und Honig zum Schluss unterheben. Evtl. mit Nüssen oder Beeren verfeinern.

 

 

Presseartikel zum Thema

Presseartikel zum Thema

1.) Transfettsäuren in Lebensmitteln

EU-Kommission plädiert für gesetzlichen Grenzwert

(aid) – Auch wenn Lebensmittel immer geringer mit Transfettsäuren belastet sind, gibt es weiterhin Produkte mit zu hohen Werten auf einigen Märkten der EU. So lautet das Fazit eines Berichts der Europäischen Kommission, der aktuelle Informationen zu Transfettsäuren in Nahrungsmitteln und in der allgemeinen Ernährung zusammenfasst. Er basiert auf wissenschaftlichen Übersichtsarbeiten und Daten des Joint Research Centre, aber auch Gesprächen mit nationalen Autoritäten und Interessenvertretern. Solange Produkte mit einem hohen Transfettsäurengehalt erhältlich sind, ist es möglich, dass Einzelpersonen über den Maximalwerten liegen. Ein gesetzlich festgelegter Schwellenwert für Transfettsäuren in industriellen Produkten wäre die effektivste Maßnahme, um die Verbraucher zu schützen, meint die EU-Kommission. Die Umsetzung würde allerdings noch weitere Untersuchungen erfordern.

Die meisten europäischen Lebensmittel enthalten weniger als 2 Gramm Transfettsäuren pro 100 Gramm Fett. Das ist der Grenzwert, den einige EU-Länder festgelegt haben. Ebenso liegt die Aufnahme der Transfettsäuren überwiegend unter den empfohlenen Maximalwerten der Weltgesundheitsorganisation von 1 Prozent der täglichen Energieaufnahme. Hierzu lagen Daten aus neun EU-Ländern vor. Auch in Deutschland gilt die Höhe der derzeitigen Aufnahme von Transfettsäuren nach einer Stellungnahme des Bundesinstituts für Risikobewertung als gesundheitlich unbedenklich. Im Jahr 2013 lag der Wert bei 0,66 Energieprozent. Einige Bevölkerungsgruppen überschreiten allerdings die Grenzwerte, gibt die EU-Kommission zu bedenken.

Der Verband der Ölsaaten verarbeitenden Industrie in Deutschland (OVID) betont, dass die Industrie bereits seit Jahren den Gehalt an Transfettsäuren in Lebensmitteln senkt. Zudem würden zwei Drittel aller Transfette auf tierische Produkte entfallen, die von einer gesetzlichen Regelung ausgenommen wären. Der OVID fordert eine Abschaffung der Härtungskennzeichnung, da sie keinen Aufschluss über den Gehalt an Transfettsäuren in Lebensmitteln geben und den Verbraucher nur verwirren würde.

Transfettsäuren sind ungesättigte Fettsäuren, die bei der industriellen Teilhärtung von Pflanzenölen entstehen und daher in Margarine, Frittierfett, Backwaren und Süßigkeiten vorkommen. Sie werden aber auch im Verdauungstrakt von Wiederkäuern gebildet und sind ein natürlicher Bestandteil von Milchprodukten sowie Fleisch vom Rind, Schaf oder Ziege. Der Verzehr von Transfettsäuren wird mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neuerdings auch einer verminderten Gedächtnisleistung in Verbindung gebracht. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit betont, dass die Aufnahme von Transfettsäuren im Rahmen einer angemessenen Ernährung so gering wie möglich sein sollte.
Die Gesetze in der EU regulieren den Anteil von Transfettsäuren in Lebensmitteln nicht. Manche Länder wie Dänemark (seit 2003), Schweiz (2008), Österreich (2009), Island (2011), Ungarn (2013) und Norwegen (2014) haben dazu eigene Gesetze.
Heike Kreutz, www.aid.de

Weitere Informationen:

http://ec.europa.eu/food/safety/docs/fs_labelling-nutrition_trans-fats-report_en.pdf

www.ovid-verband.de

2.) Das „Böse“ am Teller

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3.) Schokoeis im Test

Trend geht zu Multipackungen

(aid) – Ein „gutes“ Schokoladeneis muss nicht teuer sein. Das ist das Fazit einer Untersuchung von Stiftung Warentest. Die Lebensmitteltester nahmen 20 Haushaltspackungen Schokoladeneis unter die Lupe und prüften unter anderem Geruch und Geschmack, Keim- und Schadstoffgehalt sowie die Kennzeichnung.

Ein gutes Schokoladeneis ist aromatisch und schmeckt kräftig nach Schokolade. Im Mund fühlt es sich anhaltend cremig, glatt und geschmeidig an. Wenn es Schokostückchen enthält, schmelzen sie zart im Mund. Diese Beschreibung trifft auf das mit 11 Euro pro Liter teuerste Eis im Test zu. Es war mit einer sensorischen Beurteilung von „sehr gut“ das Beste. Aber auch sechs weitere günstigere Eismarken bekamen insgesamt die Note „gut“, darunter Discounterprodukte für 1,49 Euro pro Liter. 10 Produkte erhielten nur die Note „befriedigend“, da sie entweder geschmacklich zu wünschen übrig ließen oder auf der Verpackung zu viel versprachen. Das Eis schmolz leicht, fühlte sich im Mund dünn und leicht stumpf an oder schmeckte nicht nach Schokolade, sondern nur nach Kakaopulver.

Schokoeis muss übrigens gar keine Schokolade enthalten, Kakao ist ausreichend. Wenn es aber auf der Verpackung steht, so muss es auch drin sein – was bei einem Eis bemängelt wurde. Manche Testvarianten waren so fest, dass sie vor dem Servieren 5 bis 15 Minuten antauen sollten. Das liegt daran, dass sie nicht ausreichend mit Luft aufgeschlagen wurden. Der Aufschlag beeinflusst die Textur, wie cremig ein Eis ist und wie schnell es im Mund zergeht. Keime und Schadstoffe wie Kadmium aus Kakao oder Mineralöle waren dagegen kein Problem.

Jeder Bundesbürger hat im Jahr 2014 durchschnittlich 7,6 Liter Eis verzehrt. Besonders gefragt waren Haushaltspackungen mit einem Volumen ab 300 ml. Doch auch Multipackungen haben deutlich zugelegt. Sie enthalten mehrere Produkte wie Stieleis einer oder verschiedener Sorten für den Verzehr zu Hause. Die beliebtesten Eissorten sind nach wie vor Schoko, Vanille und Nuss. Im Jahr 2015 gibt es aber auch viele neue Eiskreationen, meldet der E.I.S. Info Service. Speiseeis wird verfeinert mit Frucht- oder Schokoladensoßen, auch direkt in das Eis eingestrudelt. Schokoladenstückchen oder -flocken, Fruchtstückchen, Keksstreusel, kandiertes Mandelkrokant oder auch Baiser ergeben raffinierte Kompositionen.
Heike Kreutz, www.aid.de

Weitere Informationen:
www.test.de
www.markeneis.de
www.was-wir-essen.de/abisz/speiseeis.php